Durch vertiefende Aufarbeitung, Dokumentation und Erinnerung will die Initiativgruppe des früheren geschlossenen Jugendwerkhofes Torgau die Geschichte der repressiven Heimerziehung in der DDR im öffentlichen Raum sichtbar machen.
Neuestes Projekt ist die Wanderausstellung "Mobiles Denkzeichen", die in den fünf ostdeutschen Landeshauptstädten Dresden, Erfurt, Magdeburg, Schwerin und Potsdam gezeigt werden soll. In ähnlichen ehemaligen Jugendheimeinrichtungen nahe dieser Stelle soll auch ein permanentes "Denkzeichen" installiert werden. Die Stiftung fördert das Projekt mit 2.000 Euro.